Es sind die Erzählungen von Rudyard Kipling, der in seinem „Dschungelbuch“ dem Pench Nationalpark ein Denkmal für die Ewigkeit setzte. Das Areal liegt siebzig Kilometer von der Stadt Nagpur entfernt und verdankt seinen Namen und die Ader allen Lebens dem Fluss Pench. Es ist nicht nur das Tiger Reservat, das diesen Park besuchenswert macht. Vielmehr ist es die üppige Flora in den zahlreichen Tälern, die zu einem idealen Lebensraum zahlreicher wilder Tiere wurde. Hier sind die Vierhornantilopen ebenso anzutreffen wie Lippenbären, zahlreiche Affenarten, Leoparden und Sumpfhirsche. Die etwa fünfzig Tiger stehen im Pench Nationalpark unter einem intensiven Schutz. Die angebotenen Safaris am frühen Morgen oder am Nachmittag dauern jeweils drei Stunden.